Eindrücke vom FabrikArt Künstlermarkt Ludwigsburg

Letzten Sonntag war ich auf dem FarbrikART-Kunsthandwerker- und Künstlermarkt in Ludwigsburg. Obwohl ich die vorherige Nacht nicht schlafen konnte klappte alles bestens.

Ich hatte mich ja nicht um einen eigenen Stand beworben. Ludwigsburg ist relativ weit weg von meinem Wohnort (ca. 2,5 Stunden Fahrt), mein Angebot ist derzeit zu klein und ich bin nicht der extrovertierte Verkäuftertyp.

Aber die Kollegin Sandra (becker1973) hat sich dafür eingesetzt, dass unser Gemeinschaftsbild der Dawanda-Gruppe ImFilzfieber dort ausgestellt werden kann. Da wollte ich auch dabei sein.

Kollegin Heike (Wolltraeume, bei München, war auch beim Gemeinschaftsbild beteiligt) leihte uns freundlicherweise ihre praktische Messewand. Ich hatte mich bereit erklärt, sie bei ihr abzuholen und nach Ludwigsburg zu transportieren und wieder zurück zu bringen. Ich war um 10 da, baute die Wand auf, sie stand in wenigen Minuten. Fehlten nur noch die Bilder. Sandra mit Mann und Tochter Jule kamen später, da sie die Bilder des Gemeinschaftsbildes aus Öschelbronn holen mussten.

Aber wir wurden mit dem Aufbau noch rechtzeitig fertig.

unser Stand

Sandra hatte mir angeboten, da sie nicht den gesamten Platz brauchte, dass ich auch meinen Schmuck an ihrem Stand mit anbieten kann. Zudem brachte sie auch noch einen tollen Klappspiegel mit. Vielen Dank dafür, liebe Sandra!

Immerhin lief der Verkauf besser als beim letzten mal, auch wenn ich nur wenig neue Produkte anbieten konnte.

Das Gemeinschaftsbild wurde von vielen Besuchern interessiert angeschaut.

Allerdings kippte es zweimal um, wie ichim ImFilzfieber-Blog berichte.

Sandra beim 2. Aufhängen der Bilder

Ich hatte nur wenig Zeit, durch die riesige Halle zu bummeln und die unterschiedlichen Angebote anzuschauen, aber als nicht mehr so viel los war machte ich einen kurzen Rundgang. 

Wenigstens gönnte ich mir einen Kaffee und Kuchen, welcher auf Spendenbasis angeboten wurde.

Der Erlös ging an die Stiftung „Humor hilft heilen“ und das Tierheim Ludwigsburg.

Sandras Tochter Jule sorgte dafür, dass es mir nicht langweilig wurde, wollte, dass ich mich mit ihr beschäftige, warf mir Luftballons zu, wollte im Kreis gezogen werden, oder schob mich durch die Halle.

So verging die Zeit erstaunlich schnell. Es war ein inspirierender und bereichernder Tag, auch wenn ich sehr müde war.

Ich erklärte mich bereit, das in Ludwigsburg verkaufte Filzbild zu verschicken und die anderen an die FilzImQuadrat-Shopbetreuerin Silke (Jellyfelt) zu versenden und nahm sie mit nach Hause.